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Mgarr ist noch recht ländlich geprägt. Vom weiten Platz vor der Mariä Himmelfahrt geweihten, zwischen 1912 und 1946 erbauten Pfarrkirche blickt man auf Felder, Gewächshäuser und Gärten sowie auf den Höhenzug der Victoria und Dwejra Lines (ein gutes Wanderrevier). Auf der Rückseite der Kirche ist die meist erst ab 17 Uhr geöffnete Arbeiter- und Baürnkneipe „Union“ an Urigkeit kaum zu übertreffen.Vom Barri Restaurant am Kirchplatz aus kann man in einen 225 m langen Bunker aus dem 2. Weltkrieg hinabsteigen (Di-Sa 9-14, So 9-11.30 Uhr, Eintritt 1 Lm). 200 m vom Kirchplatz entfernt liegen rechts der Straße nach Zebbiegh (Triq Fisher) in der Triq San Pietrou die eingezäunten, aber gut einsehbaren Überreste der beiden neolithischen Tempel Ta’ Hagrat, die 1923-1925 freigelegt wurden.
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