Die Autos fahren auf der linken Straßenseite, die Telefonzellen sind rot und in den Restaurants werden „Fish & Chips“ serviert: Keine Frage, 164 Jahre britische Kolonialzeit haben tiefe Spuren im gesellschaftlichen Leben Maltas hinterlassen. Bis heute ist Englisch die zweite Amtssprache auf dem Inselarchipel. Fast jeder spricht es, die meisten verstehen es. Es gibt englische Printmedien, englische Filmversionen und Kulturevents in englischer Sprache. Ohne die vielen englischen Lehnwörter würde selbst in der eigentlichen Landessprache Maltesisch ein riesiges Loch klaffen. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass sich auf Malta und Gozo inzwischen rund 40 Sprachschulen niedergelassen haben. Sie bieten Englischkurse für jede Klientel – für Schüler, Manager oder Fachangestellte: Ein jeder findet das passend für ihn geschneiderte Schulungsprogramm. Engagierte und gut qualifizierte Lehrkräfte sorgen für einen guten Standard an den Schulen. Betreute Nachmittagsaktivitäten stärken das Gemeinschaftsgefühl der Kursteilnehmer. Wer es gerne sportlich mag, kann seinen Englisch-Kursus auf Malta mit einem Tauchlehrgang oder einigen Golf-Lektionen verknüpfen. Die gelungene Mischung aus Sprachschulung und Fun machen Sprachkurse auf Malta immer beliebter. Jedes Jahr kommen mehr Sprachschüler auf die Inseln. Das gute Wetter und die vergleichsweise niedrigen Sprachschul- Preise sind Pluspunkte, die der maltesische Inselarchipel gegenüber Großbritannien in die Waagschale werfen kann. Nicht zuletzt gilt Malta auch als sehr sichere Urlaubsdestination, so dass sich Eltern wenig Sorgen machen müssen, wenn sie ihre Zöglinge in den Sprachurlaub schicken.
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