Denkt man an Studienreisen nach Malta, haben die meisten einen Sprachurlaub unter südlicher Sonne im Sinn: Rund 50 Sprachschulen bieten auf Malta und Gozo Englischkurse für jede Klientel an. Sowohl Manager, Fachangestellte als auch Schüler finden das richtige Programm, um ihre Englischkenntnisse zu vertiefen. Der maltesische Inselarchipel im Herzen des Mittelmeeres hat aber noch weitaus mehr zu bieten, als ein englischsprachiges Umfeld und gut geschulte Lehrkräfte. Angefangen von steinzeitlichen Tempelanlagen, über Relikten aus der Zeit der Phönizier, Römer und Byzantiner bis hin zu den prächtigen Barockbauten des Johanniterordens trifft man in Malta auf Schritt und Tritt unzählige Hinterlassenschaften der überaus reichen Geschichte des Landes. Diese den Besuchern zugänglich zu machen, haben sich zahlreiche Studienreise-Anbieter auf die Fahnen geschrieben. Die gut organisierten Gruppenreisen erstrecken sich meist über ein bis zwei Wochen. Auf dem Programm stehen Stadtführungen, Denkmälerbesichtigungen, Expertengespräche oder Werksbesuche. Häufig wird die Studienreise mit einem Wanderurlaub verknüpft. Zu Fuß werden so zum Beispiel imposante Steilküsten und prähistorische Fundstätten erkundet. Auch die Nachbarinseln Gozo und Comino werden in die Studienreiseprogramme mit einbezogen. Die Teilnehmer haben so die Gelegenheit, zum Beispiel das Felsenfenster „Azure Window“ auf Gozo zu besuchen, oder die beschauliche Ruhe auf dem fast unbewohnten Eiland Comino zu genießen. Die thematischen Schwerpunkte einer Malta-Studienreise sind vielfältig: Historische Kulturgüter können ebenso im Mittelpunkt stehen, wie frühchristliche Spurensuche, geologische Besonderheiten oder landwirtschaftliche Ausflüge. Einige Malta-Studienreisen sind speziell auf ein jugendliches Publikum zugeschnitten. Sie sind deshalb auch für Klassenfahrten geeignet.
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