Spektakuläre Küstenlandschaften mit steil abfallenden Klippen, reizvolle Ausblicke auf tiefblaues Meer und allgegenwärtige Hinterlassenschaften der Geschichte machen Malta, Gozo und Comino auch als Wanderreiseziel interessant. Statt hoher Gipfel und abenteuerlichen Abstiegen lockt hier eine eher beschauliche Hügel- und Tafelberglandschaft. Insbesondere Maltas Schwesterinsel Gozo wird bei Freunden von Stock und Wanderstiefel immer beliebter. Verschlungene Pfade durchkreuzen hier die gesamte Insellandschaft. Gerade in den kühleren Wintermonaten, wenn ein Meer von wilden Blumen und Gräsern die Küsten und Täler überzieht, ist es eine Wonne, die Insel zu Fuß zu erkunden. Auch ungeübte Läufer sind auf den maltesischen Inseln gut aufgehoben. Die höchsten Erhebungen liegen rund 200 Meter über dem Meeresspiegel. Und da steinzeitliche Tempel, punische Kultstätten und mysteriöse Karrenspuren längst vergangener Tage quasi am Wegesrand liegen, bietet sich Malta als kombiniertes Wander- und Kulturreiseland geradezu an. Burgen und Wachtürme aus der Zeit des Johanniterordens, mittelalterliche Festungsstädte und verträumte kleine Dörfer liegen auf Malta und Gozo so dicht beieinander, dass sie bequem zu Fuß zu erreichen sind. Wandern Sie zum Beispiel entlang der Dingli Cliffs vorbei an Tempelanlagen aus der Steinzeit. Genießen sie den „wilden Westen“ Gozos mit seiner atemberaubenden Küstenlandschaft bei Dwejra. Oder lassen Sie sich vom stillen Charme der fast unbewohnten Felseninsel Comino in Bann ziehen. Sie werden sehen: Sie werden bei ihren Fußmärschen auf den maltesischen Inseln weitaus mehr entdecken, als Sie beim bloßen Vorbeifahren für möglich halten würden.
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